
Myanmar Blog – alles Wissenswerte rund ums Land
Inhaltsverzeichnis
Myanmar Blog – Facts
Wer noch ein Land im schönen Südostasien bereisen möchte, das an vielen Orten unberührt und noch nicht so erschlossen von den großen Tourismusströmen ist, ist in Myanmar genau richtig und sollte diesen Myanmar Blog Eintrag auf jeden Fall lesen! Zahlreiche atemberaubende Landschaften, neugierige und aufgeschlossene Menschen, uralte Tempel, aber auch blutrot zerkaute Betelnüsse überall auf den Straßen gehören zum schönen Myanmar dazu. In diesem Myanmar Blog erfährst Du alles Wissenswerte über das Land sowie Vorbereitungstipps bzgl. Visum, die beste Reisezeit, Währung, unsere Route sowie Highlights unserer Reise.

Allgemeines – In Myanmar leben mittlerweile ca. 56 Mio. Menschen (Stand: 2020), wobei 50,7 % der Bevölkerung weiblich ist. Insgesamt lassen sich in Myanmar 135 verschiedene Ethnien finden. Bis Ende der 80er Jahre war Myanmar im deutschen Sprachraum noch unter dem Namen Birma bekannt, im Englischen als Burma. Seit 1989 ist der offizielle Name jedoch Union Myanmar, der von der Militärjunta des Landes beschlossen, jedoch nicht von allen Staaten angenommen wurde.
Geschichtliches – In den Jahren 1885/6 bis 1948 herrschten in Myanmar die britischen Kolonialmächte. Aufgrund des fruchtbaren Deltas und des kostbaren Teakholzes, war Myanmar besonders attraktiv für die Mächte. Wenig Gedanken wurden sich jedoch über die bestehenden kulturellen, religiösen oder ethnischen Zusammenhängen im Land gemacht, sodass sich das Potential von Feindseligkeiten zwischen Minderheiten und Mehrheiten in dieser Zeit maximierte.
Durch nationalistische Bewegung erlangte Myanmar 1948 die Unabhängigkeit, 1962 riss die Militärjunta die Herrschaft an sich, nachdem die Wirtschaft kollabiert war. Im November 2010 fanden das erste Mal nach 20 Jahren demokratische Wahlen statt und am 04. Februar 2011 wurde der erste zivile Präsident (Thein Sein) ernannt.
Ethnien und Religion – Myanmar ist heute in 14 Verwaltungsbezirke aufgeteilt, von denen in sieben die Volksgruppe der Burmanen (70 %) vorherrschen und in den anderen sieben, ethnische Minderheiten wie zum Beispiel die Shan (8,5 %). Von den 135 verschiedenen ethnischen Gruppen bekennen sich 90 % zum Buddhismus, die restlichen 10 % hingegen zum Christentum oder Islam.
Hauptstadt – Nachdem Yangon, auch Rangun genannt, bis 2005 Hauptstadt Myanmars war, wurde der Hauptsitz daraufhin nach Naypyidaw, dem „Sitz der Könige“ verlegt. Sie hat den Ruf eine Geisterstadt im Herzen von Burma zu sein. Flächenmäßig ist sie achtmal so groß wie Berlin und besitzt gerade einmal 1 Mio. Einwohner. Naypyidaw ist eine erst 2000 neu erbaute Stadt, die von dem Militärregime entworfen wurde, um die Regierungsgeschäfte von der Hauptstadt Yangon weg verlegen zu können. Auto- und menschenleere achtspurige Autobahnen sind bisher noch ein Sinnbild dieser Stadt.
Betelnüsse – Wenn du durch Myanmar reist, wird es nicht selten der Fall sein, dass man Menschen auf der Straße, Obsthändler, Geschäftsinhaber usw. mit oft nur noch sehr wenigen, aber dafür kaminroten Zähnen bzw. oft auch nur noch Zahnstümpfen entdeckt. Ursache dafür ist der Trend der Burmesen, tagein tagaus Betelnüsse zu kauen. Diese Samen stammen von der Areca-Palme und werden kleingeschnitten, vermischt mit Gewürzen und oft auch Tabak in Blätter gewickelt, um dann in die Backe gesteckt zu werden. Es handelt sich also um ein Rauschmittel, das schätzungsweise jeder zweite Mann in Myanmar konsumiert. Bis wir auf die Erklärung im Internet gestoßen sind, haben uns anfänglich vor allem all die roten Flecken auf den Straßen und Gehwegen irritiert, die vermeintlich an Blutflecken erinnern.
Myanmar Blog – Must-Knows
Beste Reisezeit – Man unterscheidet in Myanmar die Trockenzeit, die von Mitte Oktober bis einschließlich Februar herrscht, die heiße Jahreszeit, die von März bis Mai anhält, und die Regenzeit von Juni bis September.
Die Temperaturen in der Trockenzeit betragen tagsüber um die 30 °C und zwischen Dezember bis Februar fällt in Myanmar der wenigste Regen, sodass diese Zeit meist als beste Reisezeit angegeben wird und auch die Hauptsaison darstellt.
Wir waren zu der heißen Jahreszeit in Myanmar. Insgesamt 19 Tage im März. Während der heißen Jahreszeit kann es schon einmal zu Temperaturen um die 40 °C kommen. Da wir vorher schon in Thailand begonnen hatten, hatten wir genug Zeit, um zu akklimatisieren. Uns persönlich haben die Temperaturen nichts ausgemacht und auch an keiner Tour oder Aktivität gehindert. Menschen, die jedoch sehr empfindlich auf Wärme reagieren, sollten lieber die Hauptsaison wählen. Vorteil der heißen Jahreszeit, ebenso wie der der Regenzeit ist, dass noch weniger Touristen unterwegs sind. Wir sind allgemein sehr wenigen Touristen über den Weg gelaufen, sind immer auf freie Zimmer in den Unterkünften gestoßen und waren auch bei Touren unabhängig. Jedoch muss erwähnt werden, dass viele Teile der Landschaft anfangen stark auszutrocknen, sodass das Landschaftsbild zunehmend vertrocknet. Aber dennoch hat uns das Land stark eingenommen und nachhaltig begeistert. Grüne Felder sind auch weiterhin überall zu finden.

Visum – Für die Einreise nach Myanmar benötigen Deutsche ein Visum. Um dieses für Myanmar zu beantragen, hast du verschiedene Optionen, die du im weiteren Blog-Eintrag erfährst.
Seit 2019 gibt es nun zum einen das Visa on arrival. Hiermit kannst du bei Ankunft an den Flughäfen in Yangon, Mandalay und Nay Pyi Taw dein Visum für 30 Tage und 50 USD (bar!) erhalten.
Die gängigere Variante war bisher die, sich ein eVisum ausstellen zu lassen. Dafür muss man auf der offiziellen Seite ein Visum online beantragen. Um dieses zu erhalten, musst du ein Passbild, das nicht älter als drei Monate ist (bei uns hat keiner drauf geachtet), hochladen, 50 USD mit deiner Kreditkarte zahlen und darfst dann 28 Tage durch Myanmar reisen. Das Ausstellen dauert höchstens drei Tage und muss dann ausgedruckt bei Einreise vorgelegt werden.
Wir sind über den Landweg bzw. Seeweg von Ranong, Thailand nach Kawthaung, Myanmar mit einem eVisum eingereist. Das Ausstellen hat bei uns weniger als 24 h gedauert. Da uns der Mann im Copyshop etwas reinlegen wollte, hatten wir letztendlich keine ausgedruckten Visa mit uns. Jedoch kopierte Reisepässe und damit kamen wir auch problemlos ins Land. Empfehlen würde ich dennoch alles ausgedruckt dabei zu haben.
Währung – Die Währung in Myanmar heißt Kyat und wird „Tschatt“ ausgesprochen. 10.000 Kyat sind gerade einmal ca. 6 €. Als wir ganz im Süden gestartet sind, haben wir noch Euro in Kyat in einer Bank gewechselt, da wir in Kawthaung keinen ATM gefunden haben. Das war problemlos möglich und wir wurden auch noch behandelt wie Ehrengäste, denen extra Kaffee und Süßigkeiten angeboten wurden. Allgemein haben wir die Erfahrung gemacht, dass es bis Hpa-An etwas schwieriger war, an Geld zu kommen. In Myeik mussten wir einen Tag mit ein, zwei Euro auskommen, da wir sehr lange nach einer Bank gesucht haben, die geöffnet hatte. Später haben wir nur noch mit unserer DKB an ATMs abgehoben, da jeder Ort ansonsten über ausreichend ATMs verfügte.
WLAN – Wir haben darauf verzichtet, ganztägig mit der Außenwelt verbunden zu sein und haben nur in den Hotels, Unterkünften und Restaurants auf das Internet zurückgegriffen. Jede unserer Unterkünfte hat über eigenes WLAN verfügt. Wir hatten nie Probleme, eine Information nicht rechtzeitig zu erhalten und auch die Schnelligkeit der meisten war ausreichend.
Myanmar Blog – Route
Kawthang ~ Myeik ~ Hpa-An ~ Yangon ~ Bagan ~ Mandalay ~ Inle Lake ~ Myawaddy
Ranong ~ Kawthaung – Wir sind, wie bereits weiter oben in diesem Blog- Eintrag erwähnt, 19 Tage im März in Myanmar unterwegs gewesen. Für die Einreise haben wir uns von Ranong in Thailand mit einem Fischerboot nach Kawthaung übersetzen lassen. Die Grenze stellt hierbei der Pak Chan-Fluss dar. Die Überfahrt dauert nur ca. eine halbe Stunde, kostet 50 Baht (ca. 1,25 €) und war sehr entspannt und unproblematisch.
Es gibt noch drei weitere geöffnete Grenzübergänge:
- Mae Sot, Thailand – Myawaddy, Myanmar
- Mae Sai, Thailand – Tachilek, Myanmar (Shan-Staat)
- Phunaron, Thailand – Hteekhee, Myanmar (Thantharyi)

Myawaddy ~ Mae Sot – Den Rückweg nach Thailand haben wir über Myawaddy bestritten, also zu Fuß über die Grenze. Auch hier gab es keinerlei Probleme. Anfangs war man sich nicht wirklich sicher, ob man dort wirklich richtig ist, aber wenn du die Autobahnbrücke passierst, findest du ein Häuschen, in dem man kurz die Passkontrolle vornehmen lassen muss und dann zu Fuß weiter nach Thailand gehen kann.
Kawthaung ~ Myeik – Aber nun erst einmal zurück nach Kawthaung. Kawthaung hat uns herzlich empfangen, nach einem 3/4 Tag dort haben wir jedoch direkt beschlossen, einen kleinen Nachtbus nach Myeik zu nehmen. Wir hatten in Myanmar an sich nur positive Busfahrten, sowohl nachts, als auch tagsüber. Außer diese erste Fahrt im Minibus. Die Straßen im Süden sind noch ziemlich jungfräulich ausgebaut, sodass wir für die 400 km 12,5 Stunden brauchten und das obwohl man das Gefühl hatte, dass es unser Fahrer sehr eilig hatte und wie ein Irrer über die Landstraßen gedüst ist. Die Fahrt hat ca. 20.000 Kyat gekostet.
Allgemein kann bei den Busfahrten noch erwähnt werden, dass sie insgesamt sehr günstig waren und man meistens genau dort abgelassen wird, wo man auch hinmuss. D. h., wenn man bereits seine Unterkunft kennt, lassen die Busfahrer einen fast vor der Tür raus. Anders als in Ländern wie Thailand, Laos oder Kambodscha, in denen man meistens 3 km vor Stadtzentrum rausgelassen wird, um dann evtl. noch einmal auf ein TukTuk angewiesen zu sein. Wir haben alle unsere Wege entweder mit dem Bus oder mit dem Zug zurückgelegt. Unsere Reiseroute war darauf ausgelegt, so viel Abenteuer wie möglich und so wenig Entspannung wie möglich abzudecken. Daher haben wir es auch nicht an die Westküste geschafft und können nichts zu den Stränden in Myanmar sagen.
Meine Highlights in Myanmar kannst du im nächsten Abschnitt des Blog-Eintrags lesen und wenn du noch genauere Tipps zu Unterkünften und Aktivitäten zu und in den Städten und Umgebung erhalten möchtest, schau Dir einfach unsere weiteren Artikel an:
Myanmar Blog – Highlights
Insel Kadan Kyun
- Fähre von Myeik nach Kadan Kyun: 8AM, nachmittags
- Fähre von KadanKyun nach Myeik: 3 PM
- Kosten pro Fahrt: 1.000 Kyat pro Person
Wer eine günstige Alternative zu den angebotenen Touren zu den Inseln im Myeik-Archipel möchte, sollte nach Kadan Kyun, vorher auch die König Island genannt. Diese Insel ist die größte des Myeik-Archipels. An unserem zweiten Tag in Myeik haben wir beschlossen mit der Fähre, die täglich zweimal hin- und einmal zurückfährt (8 AM/nachmittags hin, 3 PM zurück), eine einstündige Fahrt für 1.000 Kyat nach Kadan Kyun zu machen. Der Fährenpier liegt in Kyunsu, der Haupstadt von Kadan, direkt neben einer großen vergoldeten Pagode. Auf Kadan findet man keine Strände, dafür Wald- und Mangrovensümpfe. Wir sind dort auf der Suche nach einem Wasserfall wandern gegangen. Den Wasserfall haben wir nie gefunden, jedoch hat die Fahrt dorthin, die Nettigkeit der Leute und auch die Wanderung durch die Wälder und die dort überall verteilten kleinen Häuser sehr viel Spaß gemacht und ist auf jeden Fall eine Empfehlung, wenn man genug Zeit mitbringt und neben Myeik noch etwas anderes sehen möchte. Verpflegung hatten wir dabei, aber es gab auch vor Ort kleine Shops für Wasser und Kleinigkeiten. Wir haben ansonsten nur ein Restaurant gesehen, hatten aber an dem Tag auch das Problem, nicht an Geld herangekommen zu sein, sodass wir nicht mal genug dabei hatten, um vor Ort etwas zu kaufen.

Mehr Infos zum Myeik-Archipel findest du in diesem Myanmar Blog Eintrag!
Erklimmen des Mount Zwegabin zum Sonnenaufgang

- Anfahrt Mount Zwegabin: 25 min. von Hpa-An bei Lubini Gardens
- Eintritt: 4.000 Kyat pro Person
- Wanderdauer: 1,5 h
- Wanderweg: steiler Anstieg über Stufen
In der Nähe von Hpa-An, ca. 25 Minuten mit dem Roller entfernt, liegt der 722 Meter über dem Wasserspiegel liegende Mount Zwegabin. Der Wanderweg beginnt direkt hinter dem Lubini Gardens oder auch als Buddah Park bekannt, ein riesiges Feld, auf dem über 1.000 Buddahstatuen ihr Zuhause haben.
Der Wanderweg beginnt direkt hinter dem dazugehörenden Parkplatz der Lubini Gardens. Der Großteil des Weges besteht aus mehr oder weniger vorhandenen Stufen. Der gesamte Weg geht fast immer steil bergauf über Treppen, nur sehr wenige kurze Abschnitte erlauben einem eine Verschnaufpause. Wer also gern aktiv ist und ins Schwitzen kommt, ist hier genau richtig! Wir haben insgesamt 1,5 Stunden bis zum Gipfel gebraucht und jede Menge Wasser auf dem Weg verloren. Da wir zum Sonnenaufgang dort sein wollten, mussten wir im März um 3:30 Uhr aufstehen. Aber die nächtliche/sehr, sehr frühmorgendliche Fahrt durch die verschlafenen Dörfer hat sehr viel Spaß gemacht. Leider war an unserem Tag schon früh morgens ein Wächter vor Ort, der die Eintrittsgebühr von uns verlangt hat. Tagsüber zahlt man für den Park 4.000 Kyat pro Person. Wir haben aber nach Verhandeln nur 5.000 Kyat für beide bezahlt.
Wir sind nur auf sehr wenige Menschen getroffen. Aus diesem Grund haben wir auch das frühe Besteigen des Berges gewählt. Wir bevorzugen es meistens, den großen Touristenströmen aus dem Weg zu gehen. Wir hatten an dem Tag etwas Pech mit dem Wetter, aber dennoch war es ein sehr cooler Aufstieg, mit einem finalen schönen Sonnenaufgang zu zweit auf der Spitze.
Wenn du mehr zu Hpa-An in Myanmar erfahren möchtest, kannst du gern den Blog-Eintrag dazu lesen!

Straßen von Yangon
Für viele wird dieses Highlight evtl. keins darstellen, aber für uns war die Atmosphäre, die wir in Yangon vorgefunden haben, einfach magisch. Das Treiben auf all den Märkten, an den Pagoden und den kleinen Straßen und Gässchen hat uns sehr begeistert. Also für Stadtkinder, so wie wir es sind, ist Yangon auf jeden Fall ein Muss! Es gibt sehr viel zu sehen und jede Menge an Köstlichkeiten zu probieren. Wir haben uns einfach in das Stadtgemenge eingefügt und treiben lassen. Weitere Tipps zu Yangon, Myanmar, findest du in diesem Blog!
Straßen von Yangon, Myanmar Circular Train in Yangon, Myanmar
Fahrradtour um den Inle Lake
- Fahrradtour: 4-6 Stunden
- Fahrradverleih: 1.500 Kyat
Neben der typischen Bootstour, die man ganztägig über den Inle Lake machen kann und auch sollte, lässt sich der Inle Lake auch gut mit dem Fahrrad erschließen. Der Inle Lake gehört mit zu unseren Favoriten in Myanmar. Es war wahrscheinlich neben Hpa-An mit der touristischste Spot, aber es lohnt sich trotzdem, das Leben der Menschen am Wasser zu beobachten und besser kennenzulernen! Weitere Informationen zum Inle Lake in Myanmar, kannst du in unserem anderen Blog-Eintrag lesen.

Wir sind morgens durch das Städtchen Nyaung Shwe gelaufen und haben beim ersten Shop zwei Fahrräder ausgeliehen. Das kostet um die 1.500 Kyat pro Fahrrad für den ganzen Tag. Wir haben unsere Route Richtung Westen gestartet und sind dabei an sehr schönen kleinen Dörfern, die inmitten von Lotusgärten stehen, vorbeigefahren, genauso wie an zahlreichen Herden wie zum Beispiel dem Wasserbüffel auf dem Foto. Nachdem wir die Hälfte des Sees geschafft hatten, sind wir in eine Dorfstraße abgebogen und sind mit Kindern ins „Gespräch“ gekommen, die uns dann mit ihrem Boot über den Inle Lake fahren wollten. Wir sind daraufhin samt Fahrräder in das Fischerboot eingestiegen und hatten unsere erste kurze Inle Lake Tour von der einen Seite zur anderen. Insgesamt dauerte es nur eine halbe Stunde. Auf der anderen Seite angekommen, sind wir nochmal 1,5 h zurück nach Nyaung Shwe mit einem Zwischenstopp in einem kleinen an der Straße gelegenen Restaurant gefahren. Wir waren letztendlich am frühen Abend wieder zurück und können so eine Tour nur jedem ans Herz legen!
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